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„Erst wenn die Energie im Körper ungehindert fließen kann, kommen Körper, Geist und Seele in Balance.“ Ulrike Jaberg

„Erst wenn die Energie im Körper ungehindert fließen kann, kommen Körper, Geist und Seele in Balance.“
Ulrike Jaberg

Womit befasst sich die Tierenergetik?

Ein durch äußere Einflüsse verursachtes Ungleichgewicht zeigt sich immer zuerst im Energiesystem des Lebewesens, meist in immer wiederkehrenden unerwünschten Verhaltensweisen oder in bereits manifestierten Erkrankungen des Körpers.

Die Tierenergetik arbeitet mit den feinstofflichen Ebenen, die in und um den Körper des Tieres wirken. Sie ist eine sanfte, ganzheitliche Methode mit dem Ziel, durch unterschiedlichste Techniken die Energieströme im Körper ins Gleichgewicht zu bringen und zu harmonisieren. Dadurch werden Blockaden gelöst und Stresssymptome gemildert. Die Selbstheilungskräfte werden mobilisiert und somit die Gesundung des Tieres gefördert. Die Tierenergetik trägt zu mehr Wohlfinden beim Tier bei. Darum kann sie auch sehr gut begleitend oder im Anschluss an die Schulmedizin eingesetzt werden.

„Wenn die Achtsamkeit etwas Schönes berührt, offenbart sie dessen Schönheit. Wenn sie etwas Schmerzvolles berührt, wandelt sie es um und heilt es.“
Thich Nhat Hanh

Innerhalb meiner Behandlungen wende ich unterschiedliche Methoden und Techniken an. Hier verbinden sich moderne Erkenntnisse aus der Wissenschaft mit altem Wissen aus der jahrtausendalten Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), wie z. B. die Meridianbalance und die Akupressur. Ich gebe Impulse durch welche die Urschwingung in den Zellen wiederhergestellt, Nervensysteme, Unterbewusstsein, Seele, aber auch Blut, Organe und Immunsystem harmonisiert werden. Bei der Farblichttherapie nutze ich die unterschiedlichen Schwingungen einer jeden Farbe und deren Wirkung auf den Körper und die Psyche des Tieres. Durch frühzeitige Behandlungen kann das Energiesystem des Körpers im Fluss bleiben und der Verfestigung von Blockaden im Körper kann vorgebeugt werden. So können aufkommende Krankheiten oder Stresssymptome vermieden werden.

Die energetische Harmonisierung bringt die Gesamtheit von Körper, Geist und Seele wieder in Balance. Somit darf Heilung auf ganzer Ebene entstehen.

Jeder, der sich um den Körper oder das Verhalten seines Tieres sorgt, sollte auch bereit sein bei sich selbst hinzuschauen.

Die Methoden der Tierenergetik

Die Kinesiologie

Die Ki­ne­sio­lo­gie ist die Grund­la­ge mei­ner Ar­beit, von der wei­test­ge­hend die Ent­schei­dung der An­wen­dung der ein­zu­set­zen­den Me­tho­den aus­geht.

In der Ki­ne­sio­lo­gie wird die In­di­vi­dua­li­tät und Ein­zig­ar­tig­keit ei­nes je­den Le­be­we­sens be­rück­sich­tigt, so­wie die Grund­an­nah­me, dass je­des Le­be­we­sen die Lö­sung in sich selbst trägt und die­se durch den Mus­kel­test sicht­bar ge­macht wer­den kann. So­mit ist eine sanf­te Form der Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen Kör­per, Geist und See­le mög­lich.

Aus dem Span­nungs­zu­stand der Mus­keln er­hal­te ich Aus­kunft über Blo­cka­den und Stö­run­gen im Kör­per des Tie­res.

Mit Hil­fe un­ter­schied­li­cher Me­tho­den und Tech­ni­ken kön­nen die­se ge­löst, Stress­re­ak­tio­nen ab­ge­baut und Wohl­be­fin­den er­zeugt wer­den, in­dem die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers ak­ti­viert wer­den und das Tier ei­nen bes­se­ren Zu­gang zu den ei­ge­nen Po­ten­zia­len fin­det.

Die Meridianbalance

Die Me­ri­di­an­ba­lan­ce ist eine Re­gu­la­ti­ons­the­ra­pie und wird nach den Grund­la­gen der Tra­di­tio­nel­len Chi­ne­si­schen Me­di­zin (TCM) an­ge­wandt.

Me­ri­dia­ne = Leit­bah­nen der En­er­gie

Je­der Or­ga­nis­mus be­kommt bei der ers­ten Zell­tei­lung im Mut­ter­leib sei­ne in­di­vi­du­el­le Grund­le­bens­en­er­gie mit auf den Weg. Le­be­we­sen neh­men durch die Nah­rung, Luft, Licht und po­si­ti­ve Er­leb­nis­se En­er­gie auf. Das Auf­neh­men, Ver­brau­chen und Ab­ge­ben der En­er­gie soll­te in ei­nem na­tür­li­chen Gleich­ge­wicht zu­ein­an­der­ste­hen. Ist die Ba­lan­ce ge­stört, fällt der En­er­gie-Le­vel ab.

Die Le­bens­en­er­gie fließt über die Me­ri­dia­ne durch den Kör­per und ver­sorgt alle Or­ga­ne, Sin­nes­or­ga­ne und Ge­we­be mit En­er­gie.

Es gibt zwölf Haupt­me­ri­dia­ne und zwei Mit­tel-Me­ri­dia­ne. Sie sind nach Or­gan­sys­te­men oder Funk­ti­ons­krei­sen be­nannt. Die­se Haupt­me­ri­dia­ne lie­gen di­rekt un­ter der Haut. Da­durch sind sie leicht für die ver­schie­dens­ten Be­hand­lun­gen zu­gäng­lich.

Bei völ­lig ge­sun­den Le­be­we­sen kann die En­er­gie un­ge­hin­dert in sei­nen Me­ri­dia­nen flie­ßen. Bei ei­ner Stö­rung (Krank­heit, Schmer­zen, Stress, …) ent­ste­hen Blo­cka­den, die sich in Stö­run­gen des En­er­gie­flus­ses äu­ßern.

Die­se kön­nen mit Hil­fe der Me­ri­di­an­ba­lan­ce und ih­ren un­ter­schied­li­chen Tech­ni­ken, ge­löst und wie­der in Fluss ge­bracht wer­den.

Narbenentstörung

Ein wei­te­rer As­pekt der Me­ri­di­an­ba­lan­ce ist das Ent­stö­ren von blo­ckie­ren­den Nar­ben nach Un­fäl­len oder Ope­ra­tio­nen (z. Bsp. Kas­tra­ti­ons­nar­ben). Nar­ben kön­nen den Fluss der Me­ri­dia­ne be­ein­flus­sen oder so­gar un­ter­bre­chen und auch lan­ge Zeit nach der Ent­ste­hung zu ver­schie­dens­ten Sym­pto­men füh­ren. Nar­ben­ent­stö­rung un­ter­stützt den En­er­gie­fluss und ak­ti­viert die Selbst­hei­lungs­kräf­te.

Wis­sen­schaft­li­cher Nach­weis der Me­ri­dia­ne:
Ei­nem drei­köp­fi­gen For­scher­team um den in­ter­na­tio­nal re­nom­mier­ten Phy­si­ker Pro­fes­sor Dr. Fritz-Al­bert Popp ist es 2004/2005 am In­ter­na­tio­na­len In­sti­tut für Bio­phy­sik in Neuss ge­lun­gen, die Me­ri­di­an­struk­tur auf der Kör­per­ober­flä­che nach­zu­wei­sen. Quel­le: www.​hei​lpra​ktik​er-​zr.​de

Neurolymphatische Massagepunkte

Die neu­r­olym­pha­ti­schen Mas­sa­ge­punk­te sind Re­fl­ex­punk­te, die eng mit dem lym­pha­ti­schen Sys­tem ver­bun­den sind und in der Nähe der Lym­ph­bah­nen lie­gen. Die­se Mas­sa­ge­punk­te, be­nannt nach Frank Chap­man, der ihre Wir­kung im 20. Jahr­hun­dert be­legt hat, sind auch als Chap­man­Reflexe be­kannt.

Das Lym­ph­sys­tem ist im Ge­gen­satz zum Blut­sys­tem kein ge­schlos­se­ner Kreis­lauf. Es ar­bei­tet als eine Art „Rei­ni­gungs­ka­nal“, trans­por­tiert Fett und Ei­weiß, pro­du­ziert An­ti­kör­per und wei­ße Blut­kör­per­chen.
So­mit stellt es auch ei­nen wich­ti­gen Teil des Im­mun­sys­tems dar.

Die neu­r­olym­pha­ti­schen Mas­sa­ge­punk­te lie­gen vor al­lem am Rü­cken und im Brust­korb­be­reich. Sie re­gu­lie­ren die En­er­gie­zu­fuhr zum Lym­ph­sys­tem. Die­se Re­flex­zo­nen wir­ken wie Si­che­run­gen, die her­aus­sprin­gen so­bald das Sys­tem über­las­tet wird. Häu­fig sind die­se Punk­te emp­find­lich, wo­bei die Emp­find­lich­keit auf der Kör­per­vor­der­sei­te meist grö­ßer ist als auf der Rück­sei­te. Die Punk­te, die am emp­find­lichs­ten sind, sind meis­tens auch die be­hand­lungs­be­dürf­tigs­ten.

Durch das Mas­sie­ren der neu­r­olym­pha­ti­schen Punk­te lö­sen sich En­er­gieblo­cka­den in den mit ih­nen in Ver­bin­dung ste­hen­den Me­ri­dia­nen auf und ver­bes­sern die Or­gan­funk­ti­on. Der En­er­gie­haus­halt und der Stoff­wech­sel wer­den in Schwung ge­bracht und der Ab­trans­port der Lym­phe ver­bes­sert.

Neurovaskuläre Kontaktpunkte

Die neu­ro­vas­ku­lä­ren Kon­takt- oder Hal­te­punk­te sind Re­fl­ex­punk­te, von de­nen die meis­ten im Kopf­be­reich lie­gen. Sie be­ein­flus­sen die Blut­ver­sor­gung im Ge­hirn, so­wie den Blut­fluss zu den Or­ga­nen und Mus­keln. Ist der Blut­fluss in Or­ga­nen und Ge­we­be be­ein­träch­tigt, ent­steht eine Un­ter­ver­sor­gung. Durch das sanf­te „Hal­ten“ die­ser Punk­te kann die Blut­ver­sor­gung in den ein­zel­nen Or­ga­nen ver­bes­sert und die ih­nen zu­ge­ord­ne­ten Mus­kel und Me­ri­dia­ne ge­stärkt wer­den. Durch die sanf­te Be­rüh­rung mit den Fin­gern wer­den die­se Punk­te ak­ti­viert. Durch die be­ru­hi­gen­de Wir­kung ist sie bei „emo­tio­na­lem Stress­ab­bau“ be­son­ders nütz­lich.

Wenn ein Tier Stress ver­spürt, sei er emo­tio­nal oder phy­sisch aus­ge­löst, lau­fen in sei­nem Kör­per eine Rei­he von bio­che­mi­schen Pro­zes­sen ab, die in der In­ten­si­tät je nach Trag­wei­te des Stres­ses oder Trau­mas va­ri­ie­ren. Ei­ner der Effekte von Stress be­steht dar­in, dass ne­ga­ti­ve Fak­to­ren sich ein­spei­chern. Der Kör­per er­in­nert sich dar­an, wenn er in eine ähn­li­che Si­tua­ti­on ge­rät. Das kann ei­nen ku­mu­la­ti­ven Effekt ha­ben (die Stress­sym­pto­me häu­fen sich an) und der Stress wird da­her ver­stärkt. Der emo­tio­na­le Stress­ab­bau (ESA) re­du­ziert die schäd­li­chen Wir­kun­gen von Stress.

Dr. Te­rence Ben­nett ent­deck­te die neu­ro­vas­ku­lä­ren Re­fle­xe in den frü­hen 30er Jah­ren und stell­te die Ver­bes­se­rung der Blut­ver­sor­gung ver­schie­de­ner Or­ga­ne fest. Die­ser Ef­fekt konn­te spä­ter mit­tels Rönt­gen­strah­len nach­ge­wie­sen wer­den.

Muskelbalance

Je­der Mus­kel ist durch Seh­nen an den Kno­chen fest­ge­wach­sen. Wird ein Mus­kel auf ir­gend­ei­ne Wei­se stra­pa­ziert, dann ist es mög­lich, dass die En­er­gie zwi­schen dem Kno­chen und der Seh­ne un­ter­bro­chen wird. Durch Mas­sa­ge der Ur­sprung- und An­satz­stel­le wird eine Ver­än­de­rung des En­er­gie­flus­ses im Mus­kel be­wirkt.

Rückenbalance

Pro­ble­me in der Wir­bel­säu­le ver­ur­sa­chen häu­fig nicht nur Schmer­zen im Rü­cken. Sie kön­nen der Grund für Schmer­zen in an­de­ren Kör­per­tei­len bzw. Or­ga­nen sein und auch mit der Psy­che in Zu­sam­men­hang ste­hen.

Dies ist beim Tier ge­nau­so wie bei uns Men­schen.

Die di­rek­ten Zu­sam­men­hän­ge zwi­schen be­stimm­ten Sym­pto­men in­ne­rer Or­ga­ne und Blo­cka­den oder Ver­schie­bun­gen von ein­zel­nen Wir­beln hat der ame­ri­ka­ni­sche Arzt, Dr. Cer­ney, be­reits vor 30 Jah­ren be­schrie­ben. Auch dau­er­haf­ter Stress ver­setzt ein Tier in An­span­nung, wel­che sich nach ei­ner ge­wis­sen Zeit als Ver­span­nung oder Blo­cka­de im Be­reich der Wir­bel­säu­le be­merk­bar ma­chen kann.

Mit Hil­fe ver­schie­de­ner Tech­ni­ken der Rü­cken­ba­lan­ce wer­den en­er­ge­ti­sche Blo­cka­den im Be­reich der Wir­bel­säu­le ge­löst und so­mit Ent­span­nung er­mög­licht. Ich ar­bei­te da­bei mit­tels en­er­ge­ti­scher Tech­ni­ken, Lo­cke­rungs- und Deh­nungs­übun­gen.

Durch die en­er­ge­ti­schen Im­pul­se kann der Kör­per sei­ne En­er­gie neu len­ken, sei­ne Heil­kräf­te ak­ti­vie­ren und so­mit über das Lö­sen der en­er­ge­ti­schen Blo­cka­den auch struk­tu­rel­le Dys­ba­lan­cen im Be­reich der Wir­bel­säu­le lö­sen.

Farbbalance

„Farb­licht wirkt auf das Le­ben, das Le­ben wirkt auf das Farb­licht.“

Ohne Licht gäbe es kein Le­ben auf un­se­rem Pla­ne­ten. Licht wird in al­len un­se­ren Zel­len ge­spei­chert. Es steu­ert den Hor­mon­haus­halt und das Im­mun­sys­tem. Es wirkt sti­mu­lie­rend und har­mo­ni­sie­rend auf den En­er­gie­haus­halt, den Stoff­wech­sel und die Drü­sen­funk­ti­on.

Die meis­ten von uns freu­en sich, wenn die Tage wie­der län­ger wer­den. Wir spü­ren die Kraft, die uns die Son­ne gibt, wenn wir uns wie­der mehr in der Na­tur auf­hal­ten. Un­ser Or­ga­nis­mus blüht im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes auf, wenn auch die Na­tur wie­der auf­blüht. Wir freu­en uns über das fri­sche Grün der Bäu­me und Wie­sen und über die herr­li­che Far­ben­pracht der Blü­ten. All das wirkt sich po­si­tiv auf un­ser Ge­müt und so­mit auf den Ge­samt­zu­stand un­se­res Kör­pers aus.

Die Farb­ba­lan­ce ist eine mei­ner Me­tho­den, de­ren Wir­kung mich  im­mer wie­der mit am stärks­ten fas­zi­niert.

Jede Far­be hat ihre ei­ge­ne Wel­len­län­ge, Qua­li­tät und ganz ur­ei­ge­ne Schwin­gung und so­mit eine ganz be­son­de­re Wir­kung auf den Kör­per und die Psy­che ei­nes Le­be­we­sens.

Persönlicher Hinweis

Ich weise darauf hin, dass die energetische Behandlung die Schulmedizin nicht ersetzen kann oder soll. Ich führe keine Untersuchung durch, stelle keine Diagnosen und verordne keine Medikamente.

Die Harmonisierung des Energiesystems kann vorbeugend dazu beitragen, die Gesundheit des Tieres zu erhalten und Stress abzubauen. In Verbindung mit der Schulmedizin kann, durch die Mobilisierung der Selbstheilungskräfte, die Heilung unterstützt werden. Die energetische Harmonisierung dient in erster Linie dazu, das Wohlbefinden des Tieres zu steigern, in dem Blockaden im Energiesystem gelöst und Ungleichgewichte wieder in Balance gebracht werden. Die Individualität und Eigenständigkeit des Tieres wird unterstützt und das System wird in den Grund- / bzw. Urzustand zurückgebracht.

Bei jeder Krankheit, ob körperlich oder seelisch, ist die Heilung ein Prozess. Es gilt immer zu berücksichtigen, dass der Körper Krankheiten und auch seelische oder psychische Blockaden, die oft über Jahre oder Jahrzehnte entstehen, nicht binnen weniger Tage vollständig regenerieren kann. Das braucht manchmal etwas Zeit, unterstützt durch regelmäßige Impulse, die ich in den energetischen Behandlungen gebe. Je nach Schwere der Krankheit oder psychischen Belastung zeigen sich bereits nach der ersten Behandlung Verbesserungen bzw. Veränderungen. Bei stärkeren Blockaden empfehle ich die energetische Harmonisierung in kurzen Abständen zu wiederholen.

Körpergefühle, die mir während der Behandlung vermittelt werden oder energetische Blockaden, die ich während der Harmonisierung feststelle, geben nicht zwingend einen Hinweis auf körperliche bzw. organische Krankheiten. Eine energetische Harmonisierung befasst sich mit der feinstofflichen Ebene des Körpers, der Psyche und der Seele. Ich stelle keine Diagnosen. Dies bleibt ausschließlich dem Tierarzt überlassen.

Wenn ein Tier ein sogenanntes „Problemverhalten“ zeigt, welches durch immer wiederkehrende Stressoren von außen verursacht wird, diese können sehr zahlreich und unterschiedlich sein, kann die energetische Behandlung dazu beitragen, die durch den Stress im Energiesystem entstandenen Blockaden für den Moment aufzulösen, damit es dem Tier dadurch besser geht. Wenn die Stressoren jedoch anhalten und immer wieder in das Energiesystem des Tieres eindringen, weil es immer wieder in gleiche Situationen gerät, wird das unerwünschte Verhalten nach einer gewissen Zeit wieder auftreten. In diesen Fällen kann die Tierenergetik eine Verhaltensberatung unterstützen, jedoch nicht ersetzen.

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