Wie wir Menschen, können auch Tiere aus unterschiedlichen Gründen ein Trauma erleiden.
Die Tierenergetik unterstützt auf sanfte, aber wirkungsvolle Weise die Blockaden, die durch das Geschehnis verursacht wurden, zu lösen. Sowohl auf der körperlichen als auch auf der psychischen Ebene. Die Akupressur und die Farblichttherapie sind nur 2 von vielen Methoden, die ich bei meinen Behandlungen einsetze.
🔷 Was ist ein Trauma und wie kann es entstehen? 🔷
Aus dem Griechischen abgeleitet bedeutet ein Trauma eine Wunde, seelisch wie körperlich. Durch ein Ereignis, welches bedrohlich auf ein Tier einwirkt, z.B. eine starke körperliche Einwirkung wie Gewalt, ein Unfall, eine Verbrennung, etc. kann dies auf der Körperebene zu einem Trauma führen.
Traumata werden jedoch nicht nur durch körperliche Einwirkung verursacht. Es gibt auch Traumata auf Grund rein psychischer Erschütterungen, die große negative Auswirkungen auf das Tier haben. Diese entstehen häufig aufgrund von Situationen, die mit starker seelischer Über- oder auch Unterforderung einhergehen.
Leidet ein Tier an einem Trauma, können sich verschiedenste Verhaltensauffälligkeiten und auch körperliche Probleme zeigen. Zum Beispiel werden betreffende Gliedmaßen nicht mehr richtig belastet, obwohl das Tier schulmedizinisch austherapiert ist. Das Tier wirkt entweder sehr lethargisch oder aber völlig aufgedreht. Es ist aggressiv, unsicher oder scheinbar grundlos ängstlich.
In vielen Fällen können die Besitzer das Verhalten ihres Tieres gar nicht zuordnen. Manche Tiere werden von einem anderen Besitzer oder aus dem Tierschutz übernommen und man kennt nicht ihre Vorgeschichte und nicht ihre Erfahrungen, die sie in ihrem bisherigen Leben machen mussten.
Mit Hilfe der Kinesiologie kann ich an diese Themen herankommen und das Tier durch einen Ausgleich seines Energiesystems dabei unterstützen Stress abzubauen und wieder in sein Gleichgewicht zu finden.
🔷 Erst wenn die Energie im Körper frei fließen kann, kommen Körper, Geist und Seele in Balance. 🔷